Menu

Landessender Beromünster: Unterschied zwischen den Versionen

Zeile 19: Zeile 19:
Datei:SM170917 266 781.jpg|[[Simon Meyer]], [[:Kategorie:2017|2017]]
Datei:SM170917 266 781.jpg|[[Simon Meyer]], [[:Kategorie:2017|2017]]
Datei:Sendeturm Beromünster 2013.jpg|[[Christian Hartmann]], [[:Kategorie:2013|2013]]
Datei:Sendeturm Beromünster 2013.jpg|[[Christian Hartmann]], [[:Kategorie:2013|2013]]
Datei:Beromünster 048.jpg|[[Georg Anderhub]], , [[:Kategorie:2003|2003]]
Datei:Beromünster 048.jpg|[[Georg Anderhub]], [[:Kategorie:2003|2003]]
</gallery>
</gallery>



Version vom 13. November 2017, 17:07 Uhr

Der Landessender

Der Landessender Beromünster lag bis zur Fusionierung der Gemeinden Beromünster und Gunzwil auf Gunzwiler Gemeindegebiet. Der Sender nahm am 11. Juni 1931 den Beriab auf. Das unter Denkmalschutz stehende Gebäude in welchem die gesamte technische Infrastrutur untergebracht war, wurde 2010 an den Künstler Werner Alois Zihlmann alias Wetz verkauft. Dieser betreibt darin seither zusammen mit Silas Krähenbühl und Anderen das KKLB (Kunst und Kultur im Landessender Beromünster).


Der Blosenbergturm

Der 1937 erbaute Sendeturm Blosenbergturm des Landessenders Beromünsters ist ein heute noch weithin sichtbares Landschaftsmerkmal mit einer Gesamthöhe von 217m.

Der Reservesendeturm Beromünster

Der 1931 erbaute Reservesendeturm Beromünster des Landessenders Beromünsters war der erste der beiden Sendetürme. Er wurde am 19. August 20112011 kontrolliert gesprengt.