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Otto Pfeifer: Unterschied zwischen den Versionen

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Datei:Architektur und Natur, 1962.jpg|Architektur und Natur, 1962
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Datei:Boa Rothenburg, Ende 1970er.jpg|Boa Rothenburg, Ende 1970er
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Datei:Der Stein, 1960.jpg|Der Stein, 1960
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Datei:Luftturbine Flugzeugwerk Emmen, 1985.jpg|Luftturbine Flugzeugwerk Emmen, 1985
Datei:Siedlung Le Lignon bei Genf, 1973.jpg|Siedlung Le Lignon bei Genf, 1973
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Version vom 5. Juli 2010, 14:20 Uhr


Biografie

Otto Pfeifer wurde am 6. Januar 1914 in Luzern geboren. Er schloss 1932 die Lehre als Flachmaler im elterlichen Geschäft ab. 1930 bis 1933 besuchte er Kurse an der Kunstgewerbeschule Luzern bei Otto Spreng und bei Josef von Moss und Max von Moos. Danach Praktikum beim Luzerner Kunstmaler Hans Zürcher. Otto Pfeifer wollte zum Film und besuchte nach Stages bei der Tempo-Film Zürich und verschiedenen Filmgesellschaften in Berlin 1936 die Deutsche Hochschule für Optik und Phototechnik. Nach seiner Rückkehr nach Luzern 1937 eröffnete er sein Atelier für technische und wissenschaftliche Fotografie in Luzern . Er arbeitet 1937 bis um 1946 für die Luzerner Zeitschrift "Heim und Leben". 1939 ist er Mitglied des Fachfotodienstes der Schweizerischen Landesausstellung 1939 in Zürich . Ab 1939 bis um 1946 ist er Fachlehrer für Fotografie an der Gewerbeschule Luzern. 1940 tritt er dem Schweizerischen Werkbund, Ortsgruppe Luzern bei. Otto Pfeifer ist Mitinitiant der Weltausstellung der Photographie 1952 in Luzern ist und ist von 1948 bis 1952 Mitglied des Organisationskomitees. 1994 erhält Otto Pfeifer als erster Fotograf den Grossen Kunstpreis der Stadt Luzern. Otto Pfeifer hat sich einen Namen gemacht als Architektur- und Industriefotograf gemacht. Seit 1945 arbeitet er für Architekten wie Le Corbusier, Richard Neutra, Alvar Aalto und für die damligen zeitgenössischen Architekten der Zentralschweiz. Er ist gleichzeitig für zahlreiche Unternehmen der Industrie und Schwerindustrie tätig. Einem breiten Publikum bekannt geworden ist er mit den Bildbilden "Provence. Rhoneland und Camargue" (1952), "Unbekannte Provence. Vom Mittelmeer ins Hochland" (1956) und "Côte d'Azur" (1960). Das Museum im Bellpark würdigte 1998 sein Schaffen mit einer Ausstellung und einem umfassenden Werküberblick in der Begleitpublikation "Otto Pfeifer. Fotografien" (1998).

Arbeitsbereiche

Landschaftsfotografie, Reportagefotografie, Architekturfotografie, Porträtfotografie


Ausstellungen

  • gebrauchsfotografie, 1943, Kunstmuseum Luzern, 1943/ 44, Gruppenausstellung
  • Otto Pfeifer. Fotografien aus fünf Jahrzehnten, Kunstmuseum Luzern 1981, Einzelausstellung
  • Images de Provence, Institut Français, Stuttgart, 1982, Einzelausstellung
  • Bilder aus der Provence, Internationale Musikfestwochen Luzern 1981, Einzelausstellung
  • Otto Pfeifer. Fotograf SWB Museum im Bellpark Kriens, 1998, Einzelausstellung
  • Photographie in der Schweiz - Heute Gewerbemuseum Basel, 1949, Gruppenausstellung
  • Weltausstellung der Photographie, Kunstmuseum Luzern, 1952, Gruppenausstellung

Publikationen

  • Provence. Rhoneland und Camargue, 1952 Fretz & Wasmuth Verlag, Zürich, Buch
  • Unbekannte Provence, 1956, Fretz & Wasmuth Verlag, Zürich, Buch
  • Côte d'Azur, 1960, Fretz & Wasmuth Verlag, Zürich, Buch
  • Otto Pfeifer. Fotograf SWB, 1998, Museum im Bellpark, Kriens, Buch

Auszeichnungen

Quellen

Kontakt

Museum im Bellpark Gemeinde Kriens

Luzernerstrasse 21

6011 Kriens

pfeifer@bellpark.ch

Weblinks

Galerie