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Schweizerisches Agrarmuseum Burgrain

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Das Schweizerische Agrarmuseum wird von der Stiftung Agrovision Burgrain betrieben und steht in Alberswil.


Geschichte

  • Ab 1954 Sammeln von Baufragmenten, Einrichtungen, Geräten, Beschreibungen, Plänen, Zeichnungen und Photographien im Rahmen der Luzerner Bauernhausforschung.
  • 1955 Erstes Depot (60m2) in der alten Kaserne in Luzern
  • 1962 Die Idee eines schweizerischen Freilichtmuseums für Bauernhäuser als auch eines luzernisches Bauernmuseum wird an der Jahresversammlung der „Vereinigung für Luzernische Bauernhausforschung“ eifrig diskutiert
  • 1965 Im ehemaligen Alters- und Bürgerheim Burgrain der Gemeinden Alberswil und Ettiswil können einzelne Räume als Sammelstelle bezogen werden
  • 1966 Die „Vereinigung für Luzernische Bauernhausforschung“ befasst sich mit der Errichtung eines bäuerlichen Kulturzentrums im Schloss Altishofen im Kanton Luzern.
  • 1968 Das ganze ehemalige Alters- und Bürgerheim Burgrain steht als zentrale Sammelstelle zur Verfügung. Aussendepots in Luzern, Sempach und Rothenburg können geräumt werden.
  • 1971/72 Die Altersheimbauten werden für die Ausgestaltung eines Landwirtschaftsmuseum provisorisch hergerichtet.
  • 1972-74 Intensive Einrichtungs- und Ausstellungsaktivitäten
  • 1974 Eröffnung des Landwirtschaftsmuseums Burgrain am 22. Juni
  • 1977 Eröffnung der Ausstellungshalle 1
  • 1982-90 In mehreren Etappen werden die Ausstellungsräume und die Fassade des Hauptgebäudes renoviert
  • 1982 Aussendepot in Ettiswil wird eingerichtet
  • 1984 Erste Auflage des 72-seitigen Museumsführers

Neue Depoträume in Schötz und erweiterte Räume in Ettiswil werden bezogen

  • 1985 Ausbaustudien liegen vor
  • 1987 Das „Schweizerische Bienenmuseum“ in Zug wird ins Museum Burgrain überführt
  • 1988 Weitere Ausbauvarianten liegen vor
  • 1989 Aufbau einer Museumsbibliothek mit dem Ziel, eine Dokumentationsstätte zur Schweizerischen Agrargeschichte zu schaffen.
  • 1992 Erneut liegen Ausbauvarianten vor. Lagerhalle bei der Steinermühle Alberswil kann als Depotraum bezogen werden
  • 1993 Übernahme von 60 Exponaten aus dem geschlossenen Berner Landmaschinenmuseum in Toffen. Dokumentation und verschiedene Modelle von Adolf Gähwiler, Forscher historischer Wasserwerke, kommen ins Museum Burgrain
  • 1994 Umbau der ehemaligen Werkstatt in eine Cafeteria mit Selbstbedienung
  • 1995/96 Studie „Erlebnisraum Burgrain“ mit Ausbauideen für eine bäuerliche Begegnungsstätte liegt vor
  • 2001 Die Bibliothek des Vereins der deutschschweizerischen und rätoromanischen Bienenfreunde kommt ins Museum
  • 2003 Vor der Halle 1 werden zusätzliche Parkmöglichkeiten geschaffen. In der Cafeteria wird eine neue Küche eingebaut
  • 2005 Das Museums geht vom „Verein Schweizerisches Landwirtschaftsmuseum Burgrain“ an die „Stiftung Agrovision Burgrain“
  • 2008 Eröffnung „Bienenerlebnis Burgrain“
  • 2009 Das Museum heisst neu "Schweizerisches Agrarmuseum Burgrain"


Weblink

www.museumburgrain.ch